Betonbaustoffe, die mit Fasern aus Stahl, Glas oder Kunststoff bewehrt sind, heißen Faserbeton. Werkstoff, Ausformung und Menge der Fasern beeinflussen die statische Wirksamkeit.
Sind bestimmte Voraussetzungen erfüllt kann bei Verwendung von Faserbeton auf die üblichen Arten von Bewehrung, wie Stäbe oder Matten verzichtet werden. Für bestimmte Einbausituationen kann dies von Vorteil sein.
Faserbeton ist in den Beton-Normenwerken geregelt. Bauaufsichtliche Zulassungen sind daher im Normalfall nicht zwingend nötig.
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Die Alternative zum Kopfbolzenschweißen
Die geschossenen Verbundmittel TFuse und VFuse von Stabeko können auch auf oberflächlich korrodierten oder beschichteten Stahlträgern und insbesondere auf Trägern von unbekannter Schweißeignung eingebaut werden. Beide Verbundmittel sind ETA-zertifiziert.